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data-mce Tags in der Frontend Ausgabe
Hallo,
Beim Rendering der Ausgabe im Frontend werden alle TinyMCE internen Tags mit ausgegeben, wie z.B.
<br data-mce-bogus="1">
am Ende eines jeden Paragraphen. Diese dienen eigentlich nur der internen Verwaltung des Editors und sollten bei der Ausgabe gar nicht auftauchen. (vgl. http://www.tinymce.com/forum/viewtopic.php?id=33501). Gibt es undokumetierte Anpassungen, die bei der Ausgabe zu beachten sind oder ist das ein Bug?
VG, Paul
Hallo, danke für die Rückmeldung!
Könntest Du mir noch einen Code-Beispiel geben, der im Editor zu
<br data-mce-bogus="1">
führt?
Und wurde irgendwas besonderes in den Moduleinstellungen eingestellt?
TinyMCE wird mit folgenden eigenen Konfigurationsparametern initialisiert:
nowrap => false
inline => false
cleanup => true
Ausgeschaltet ist dieses Plugin
media
Ansonsten wurden nur die Klassen, bei denen TinyMCE angezeigt werden soll, um eigene Klassen ergänzt. Was benötigst Du denn für ein Codebeispiel? Ein gepflegtes "p" Tag wird zum Beispiel im Frontend so gerendert:
<p><strong>Conception, Design and technical implementation:</strong><br> <a href="http://www.dotfly.de" data-mce-href="http://www.dotfly.de">www.dotfly.de</a><br data-mce-bogus="1"></p>
D.h. alle data-Attribute und Tags, die der Editor zum Rendern im Admin Backend benötigt, werden im Frontend bei der Ausgabe nicht bereinigt. Diese Elemente werden in der Quelltextansicht des Editor widerum nicht ausgegeben, d.h. hier funktioniert die ad hoc Bereinigung.
Wenn Du noch weitere Infos benötigst, lass es mich wissen! Danke für die Mühe,
Paul
ich glaube, ich habs. Die aktuellen Dateien sind im "module" Branch: https://github.com/vanilla-thunder/bla-tinymce/tree/module (Vorsicht: der entpackte Ordner heißt bla-tinymce-module, ist aber falsch. Nach dem Hochladen muss der Ordner weiterhin bla/bla-tinymce/ heißen) Dort ist auch gleich TinyMCE 4.1.9 mit drin.
Die data-mce Attribute sind definitiv weg, aber ich habe nur grob getestet. Wir müssten noch vorsichtig testen ob irgendwelche Smarty Tags dabei auf der Strecke liegen bleiben. Also am besten die bearbeiteten Inhalte gleich im Frontend prüfen.
Viele Grüße, Marat