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Kundenzentriertes Frontend-Framework

Das Framework WTFCFH

(What The Fuck, Client From Hell)

Das kundenorientierte CSS-Framework WTFCFH (What The Fuck, Client From Hell) passt sich den Sprachregelungen unserer Kunden an. Seine Stärke sind kunden-semantische Klassennamen. Der besseren Lesbarkeit wegen nutzen wir CamelCase.

Als Erweiterung gibt es ausserdem Designer-affine Klassennamen.

Das Framework liefert keine fertigen Lösungen, sondern Namenskonventionen, die den Umgang mit den entstehenden Codemonstern während der Projektphase leichter handhaben lassen.

WTFCFH ist eine Sammlung an Best Practices aus der täglichen Arbeit von Jens Grochtdreis, Nils Pooker und Marc Hinse. Aber auch aus fremden Projekten wurden Anregungen genommen. Die Klasse .ichWaerGernEineUeberschriftDarfAberNicht-h2 basiert beispielsweise auf der Arbeit der Entwickler bei Stern.de:

<div class="boxContent">
  <a class="h2" href="#" title="Das soll eigentlich eine Überschrift sein, aber der SEO-Berater hat es verboten!">
    <span>Das ist eine Tagline</span>
    <span class="boxHeadline">Hier kommt die eigentliche Überschrift</span>
  </a>
  <p>Es folgt der Anreisser mit dem unauslöschlichen <a href="#">mehr...</a> Link.</p>
</div>